So kurz vor dem Festival-Start treffen wir uns am 31. Mai im C1-Cinema, um gemeinsam den Film I CAN ONLY IMAGINE zu schauen. Wir freuen uns über diese erneute Kooperation mit dem Kino!
Anschließend gestalten wir eine Talkrunde im Kinosaal und lassen den Abend mit einem get together im Foyer ausklingen. Seid alle herzlich eingeladen, der Vorverkauf hat begonnen: https://www.c1-cinema.de
Hinweis: für Gruppen ab 10 Personen bietet das Kino günstige Gruppentarife (5,00 €/ Person) bei telefonischer oder Anmeldung per Mail (T: 01805/ 012660 oder info@c1-cinema.de)
Special: 31.05. um 19:45 Uhr
Drama; USA 2018; 110 Min.
I CAN ONLY IMAGINE war der Überraschungserfolg in den USA in diesem Frühjahr. Der Film erzählt die bewegende und zutiefst spirituelle Geschichte, wie der gleichnamige Song der Band MercyMe entstand und zum Millionenhit wurde, und ist zugleich die berührende Lebensgeschichte von MercyMe-Leadsänger Bart Millard. Dieser musste sich seinen Weg auf die sonnige Seite des Lebens erst hart erkämpfen – und zeigt damit, wie man zu sich selbst finden kann und alle Hindernisse des Lebens meistert. So schöpfen auch die Zuschauer viel Kraft, um den dunkelsten Momenten zu entkommen und man lernt, das Leben zu lieben.
Der junge Bart Millard (Brody Rose) wohnt mit seinen Eltern auf dem Land. Sein Vater Arthur (Dennis Quaid) ist gewalttätig und als seine Mutter die Familie eines Tages verlässt, bleibt Bart alleine bei seinem Vater zurück. Nach einem schweren Unfall beim Football muss sich Bart ein neues Wahlfach aussuchen und landet so im Chorunterricht. Dort erkennt die Lehrerin Barts Talent und fördert ihn. Nach dem Schulabschluss tingelt Bart (J. Michael Finley) mit seiner Band durch die Lande. Ein Musikagent will ihn noch nicht unter Vertrag nehmen, denn er sei noch nicht so weit. Erst als er sich seiner Vergangenheit stellt, gelingt es ihm, sein ganzes Herzblut in das Lied „I Can Only Imagine“ zu stecken. Der Song wird ein Welterfolg und Bart erreicht mit seiner Band MercyMe ein Millionenpublikum…
Hintergrund: „Die Zeit heilt alle Wunden“… Wer kennt ihn nicht? Den Ausspruch aus dem Volksmund, der besagt, dass einfach nur genug Zeit verstreichen muss um erlebtes Beziehungsleid verarbeiten zu können. Aber ist dem wirklich so? Und was hilft wirklich zu vergeben? Ist Vergebung nötig? Und vor allem: wie kann sie gelingen?
Diese und noch weitere Fragen werden sich die Talkgäste im Anschluß an die Filmvorstellung stellen und das Thema aus den verschiedensten Perspektiven beleuchten. Als Talkgäste stellen sich:
- Anabell Schrader, Lange Jahre Erfahrung in der Beratung von Beziehungsproblemen über Team.F
- Toby Kron, Buchautor zum Thema Vergebung
- Ute Stutzenecker, Vergibt ihrem Ehemann, der nicht zu ihr zurückkehrt
- Eugenia Duckhart, Zoe-Teacher